Albanien ist ein Land, das kaum ein W(R)esteuropäer kennt, über das bzw. über dessen Bewohner dafür umso mehr unausrottbare Vorurteile bestehen. Letztere kann ein Besucher dieses südosteuropäischen Staates getrost im virtuellen Mistkübel entsorgen; weder besteht Gefahr für Leib und Leben, noch ist Kleinkriminalität für Touristen ein Thema. Jeder der Albanien (so auch ich) besucht hat, ist schlichtweg begeistert von der Gastfreund- und Hilfsbereitschaft der Skipetaren, von der Qualität des Essens und des Kaffees und natürlich von der ursprünglichen sowie einsamen Bergwelt des Landes. Zudem begeistern interessante und pittoreske Städte (Berat!) sowie eine in weiten Teilen (noch) nicht erschlossene Küste… Dezember 2000: Pogradec am Ohridsee. Nicht so mondän und bekannt wie die makedonische Seite, aber dennoch interessant. Dezember 2007: Der Skanderbeg-Platz mit der Et´hem-Bey-Moschee in Tirana. Dezember 2007: In Krujë, 30 km nördlich von Tirana. Dezember 2007: Die Stadt Berat, einer der schönsten und malerischsten Städte von Südosteuropa. Jänner 2009: Der Ohridsee bei Pogradec. Oktober 2014: Blick von der Maja e Kollatës im Prokletije Richtung Osten bzw. Kosovo. Oktober 2014: In der Fußgängerzone von Shkodra (Rruga Kolë Idromeno). Oktober 2014: Die Rruga Gjuhadol in Shkodra. |
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