Als leidenschaftlicher Berggeher sammelt man natürlich auch Gipfel. Um bei diesem Sammeln nicht den Überblick zu verlieren, hilft eine tabellarische Übersicht. Gleichsam als Abfallprodukt dieser persönlichen Gipfelliste entstanden unterschiedliche Listen von verschiedenen, persönlich präferierten Gebirgsgruppen (aber auch politischen Einheiten), die nun auch an dieser Stelle deponiert sind.
Dazu eine generelle Anmerkung: Als Gipfel zähle ich Erhebungen mit einer topographischen Prominenz (Höhendifferenz zwischen einem Berggipfel und der tiefsten Einsattelung zum nächst höheren Gipfel) von zumindest 100 m und einer Seehöhe von mehr als 500 m (bei dieser eher strengen Gipfelauslegung ist beispielsweise der Hermannskogel (542 m) in Wien berücksichtigt, fällt aber z.B. die doch recht prominente Erhebung des Gleinalm-Speikkogels (1988 m) durch den Rost, da ein nur rund 1940 m hoher Sattel ihn vom nahen (und weniger bekannten) Lenzmoarkogel (1991 m) trennt).